Ständig lesen Dampfer im Internet neue Horrormeldungen und –szenarien, was „die große Politik“ mit uns Dampfern vorhat. Dass es aber Menschen gibt, die sich bis in die Politik auch für uns einsetzen, wird dabei nie angesprochen.
Das liegt vor allem daran, dass viele Gerüchte kursieren, gefährliches Halbwissen verteilt wird und Leute, die eigentlich wenig Ahnung haben, in der Frühstückspause schnell mal ihren Frust ins Handy hauen.
Die Menschen die für uns alle arbeiten, bewegen sich überhaupt nicht auf diesem Parkett. Was völlig verständlich ist. Denn auf Facebook wird keine seriöse Politik gemacht.
Und so entsteht vor allem bei Umsteigern und Leuten, die sich damit nicht so intensiv auseinandersetzen, eine Verunsicherung. „Die da oben und wir hier unten“.
Politik ist aber ein komplexer, demokratischer Prozess. So einfach funktioniert das nun einmal nicht.
Seit letztem Jahr gibt es in Deutschland das BfTG. Das Bündnis für Tabakfreien Genuss. Dieser Verband von Herstellern und Händlern ist bis nach Brüssel sehr aktiv und inzwischen in der Lobby Arbeit auch für die Politiker ein seriöser Ansprechpartner.
Um Euch einen Eindruck zu vermitteln, haben sich die Jungs vom BfTG einmal die knappe Zeit genommen und mit vapers.guru gesprochen. Frank Hackeschmidt ist Vorstandsmitglied, Schatzmeister und übernimmt auch viel in der Kommunikation intern und nach außen. Thomas Mrva ist zweiter Vorsitzender, selber Arzt, ständig für das BfTG in der Weltgeschichte unterwegs und jetzt gerade wieder bei der ISO Konferenz in Japan.
BfTG: The new kid on the block
vapers.guru: Viele Vaper und kleine Händler werden Euch vielleicht gar nicht kennen. Stellt Euch doch einfach erstmal vor, wer Ihr seid und was Ihr macht.
Frank Hackeschmidt: Als Anfang 2015 die Umsetzung der TPD2 und das neue Jugendschutzgesetz in die “heiße” Phase ging, wurde uns klar, dass jemand die Interessen der gesamten Branche noch besser und professioneller vertreten muss. Damit die E-Zigarette nicht “zu Tode reguliert” wird. Oder sogar unsere unternehmerische Zukunft auf dem Spiel steht. Wir brauchten einen Verband, der sich ausschließlich mit der politischen Kommunikation befasst und seine Kräfte bündelt.
So wurde das BfTG im Sommer 2015 durch Initiative der Firma iSmokeSmart zusammen mit happy liquid in München und InnoCigs in Hamburg gegründet. Um unsere Branchen Interessen in Bezug auf die TPD2-Umsetzung, Änderungsgesetz, Ausführungsbestimmungen und darüber hinaus durchzusetzen, engagierten wir sofort einen professionellen Kommunikationsberater in Berlin und kurze Zeit später einen weiteren Lobbyisten in Brüssel, um auch auf EU-Ebene mitreden zu können.
Viele der Großen schon im Boot
vapers.guru: Obwohl es Euch erst seit letztem Jahr gibt, sind schon einige der größten und bekanntesten deutschen Händler und Hersteller Mitglied im BfTG. Das erklärt sich vielleicht daraus, dass Ihr keine Anfänger seid. Da Ihr aus dem VdeH hervor gegangen seid. Wie kam es dazu? Was ist da abgegangen?
Frank Hackeschmidt: Wir arbeiten eng mit dem VdeH zusammen und tauschen uns regelmäßig aus. Zum Zeitpunkt unserer Gründung ermöglichten es jedoch weder die Finanzen noch die Vereinsstruktur des VdeH die notwendigen finanziellen Mittel und Ressourcen freizusetzen, um angemessen auf die Probleme der Branche aufmerksam zu machen.
Wir wollten mit dem BfTG eine zusätzliche Kraft schaffen, die schnell und schlagkräftig unsere Interessen bei politischen Entscheidern und in der Öffentlichkeit vertritt.
Dieser Auffassung waren auch einige Unternehmen, mit denen wir in Kontakt stehen. Diese sind dann auch sofort dem BfTG beigetreten. Allen voran VaporExMachina, EX-Trade und PowerCigs. Mittlerweile sind sowohl kleine Händler, als auch die “großen” Hersteller wie Avoria, Erste Sahne und German Flavours Mitglied im BfTG und unterstützen somit unsere Arbeit.
In dieser für unsere Branche wegweisenden Situation und der umfangreichen Regulierungen des Produkts ist es wichtig, dass sich möglichst alle Marktteilnehmer in einem Branchenverband engagieren. Einige unserer Mitglieder sind sogar parallel in beiden Verbänden.
Tabakindustrie nicht mit dabei
vapers.guru: Sind bei Euch auch klassische Tabak Unternehmen Mitglied? Es gibt ja Interessensüberschneidungen, beispielsweise drängen auch einige der ganz Großen wie Philip Morris auf den Markt. Ich weiß, dass Ihr zumindest gute Kontakte pflegt. Aber differenziert Ihr Euch da? Wie positioniert Ihr Euch?
Frank Hackeschmidt: Wir hatten tatsächlich interne Diskussionen über dieses Thema, haben uns aber ganz bewusst dazu entschlossen keine klassischen Tabak-Unternehmen als Mitglieder im BfTG zuzulassen.
Dies hätte zwar seinen Reiz. Besonders, weil diese Unternehmen finanziell sehr gut aufgestellt sind. Doch in der Außenwirkung hätte dies doch ein gewisses “Gschmäckle” und würde ein falsches Signal an die politischen Stakeholder senden. Und genau das versuchen wir zu vermeiden. Außerdem hat die Tabakindustrie andere Interessen als wir kleinen und mittelständischen Unternehmen. Dennoch stehen wir auch mit der Tabak-Wirtschaft in einem kollegialen Informationsaustausch – das gilt natürlich auch für die anderen Verbände aus der Tabak- und E-Zigaretten-Branche. Das gehört zu professioneller Verbandsarbeit einfach dazu.
Lobby Arbeit für die Dampfe
vapers.guru: Was macht ihr konkret? Die meisten Leser haben ja keine Ahnung vom Business, geschweige denn von der tatsächlichen politischen Arbeit. Es gehen auch immer wieder wildeste Meinungen ab, wie Interessensvertretung eigentlich abläuft. Lobbyarbeit ist inzwischen immer mit so einem Bild von Männern in Anzügen belegt, die in Tiefgaragen Umschläge überreichen. Beschreibt doch mal bitte, wie man sich das vorzustellen hat.
Frank Hackeschmidt: Lobby-Arbeit ist in der Wirtschaft eine ganz normale Sache. Jeder Stakeholder hat Interessen, dabei geht es immer um Macht und Geld. Die größte Einflussnahme hat sicherlich die Pharma-Lobby, die die Interessen der Pharma-Industrie vertritt. Ob hier Umschläge in Tiefgaragen ausgetauscht werden ist jedoch reine Spekulation (lacht).
In Wirklichkeit ist dieses Konstrukt aus Verbänden und Organisationen, wie der WHO oder dem DKFZ, weit komplizierter, als man denkt. Zudem haben diese großen Einfluss auf die Politik.
Unsere “Lobby-Arbeit” sieht anders aus: Wir versuchen die politischen Entscheider, also Abgeordnete des Bundestages und des Bundesrates, aufzuklären und auf unsere Situation aufmerksam zu machen, um so einer Überregulierung entgegen zu wirken. Auch die Medien sind bisher meist nur einseitig mit Informationen versorgt worden. So ist immer noch in den Köpfen, dass Rauchen und Dampfen praktisch das Gleiche ist und entsprechend reguliert werden muss. Hier müssen wir noch viel Aufklärungsarbeit leisten.
Da wir uns vor der Gründung des BfTG auf dem politischen Parkett nicht auskannten und wir auch nicht über die entsprechenden Kontakte verfügten, war es klar, dass wir hier auf professionelle Hilfe angewiesen sind. Also engagierten wir einen Profi, der sich genau in diesen Dingen auskennt und über Jahre ein entsprechendes Netzwerk aufgebaut hat.
Außerdem haben wir eine Agentur beauftragt, die uns mit einem “politischen Monitoring” immer auf dem Laufenden hält.
Im vergangen Jahr hat der BfTG-Vorstand extra ein spezielles Politik-Training absolviert, um die Strukturen in der Politik und die Denkweise der Abgeordneten besser verstehen zu können. Denn schnell wird man missverstanden. Oder die Botschaft, die man rüberbringen will, kommt erst gar nicht an. Das schlimmste wäre natürlich, wenn man sich als unprofessionell outet oder sogar durch blinden Aktionismus verbrannte Erde hinterlässt. Das wollen wir natürlich vermeiden.
Siegeszug der E-Zigarette nicht aufzuhalten
vapers.guru: Was vapers.guru natürlich immer interessiert ist unser Lieblingsthema. Die Verunsicherung – um nicht zu sagen die Panik – die vor allem über das Netz rausgehauen wird. Ich glaube da eher an das Modell, dass irgendwann eine kritische Masse an Dampfern überschritten wird, die Vorteile der E-Zigarette auch öffentlich kommuniziert werden und dass sich das Dampfen insgesamt nicht mehr wegregulieren lässt. Und vielleicht haben wir diese kritische Masse sogar schon erreicht…?
Thomas Mrva: Wir glauben, dass sich der Siegeszug der E-Zigarette nicht aufhalten lässt. Dennoch hat man am Beispiel USA oder Österreich gesehen, dass wir weiterhin tätig sein müssen. Es gibt aber auch positive Tendenzen: Siehe England!
Wir haben den Eindruck, dass langsam ein Umdenken in den Medien, aber auch in der Politik stattfindet. Die Stimmung in Brüssel scheint sich allmählich zu ändern und man hat scheinbar langsam begriffen, dass die TPD2 in Punkto E-Zigarette etwas zu hart ist. Gesetze und Verordnungen sind nicht für immer und ewig in Stein gemeißelt, aber wir müssen dringend am Ball bleiben, sonst bekommen wir kein Gehör.
Verbot von Menthol birgt Gefahren
vapers.guru: Das nächste was uns in Deutschland ins Haus steht, ist wohl eine weitere Regulierung der Stoffe in den Liquids. Es ist ja schon länger ein Referentenentwurf unterwegs, dass beispielsweise das Menthol verboten werden soll. Das wäre sicher für einige Hardcore Mentholer bitter, aber wie schätzt Ihr das ein? Wird davon überhaupt etwas beim durchschnittlichen Endverbraucher ankommen?
Thomas Mrva: Ja, dies ist wieder eine dieser unverständlichen Gleichstellungen mit Tabak und völlig unbegründet. Menthol hat bei Tabakzigaretten einen “maskierenden Effekt”. Sodass die Schadstoffe vom Raucher tiefer inhaliert werden. Bei E-Zigaretten ist das etwas völlig anderes. Hier wird Menthol zur Geschmacksaufhellung verwendet. Dampf braucht keine Maskierung. Und der vielzitierte “Gateway-Effekt” für mentholhaltige Liquids konnte durch diverse Studien deutlich widerlegt werden.
Sollte diese Regulierung tatsächlich kommen, was wir natürlich nicht hoffen, so wird sich bestimmt einiges im Liquid-Bereich verändern.
Demnächst ist eine Expertenrunde im Landwirtschaftsministerium zu diesem Thema geplant, wo wir mit Hilfe des renommierten Wissenschaftlers Prof. Dr. Bernd Mayer gegen ein Menthol-Verbot plädieren werden. [Unser Interview mit Prof. Dr. Meyer findet Ihr hier…]
vapers.guru: Aber um das noch einmal klar zu sagen. Weil es da ja immer wieder Missverständnisse gibt und Gerüchte durch das Netz wabern: Es geht ja immer nur um die Regulierung in fertigen Liquids. Niemand kann mir ja verbieten, mir zu Hause ein neutrales Aroma in mein Liquid zu schütten…
Thomas Mrva: Was die Verbraucher zu Hause alles zusammen mischen, kann niemals kontrolliert werden. Und Lebensmittelaromen wird es immer geben. Aber genau das ist die Gefahr dabei!
Frank Hackeschmidt: Wir hatten sogar mal einen Kunden, der versucht hat China-Öl zu dampfen!
vapers.guru: Autsch!
Thomas Mrva: Ja, genau das ist was ich meine. Bei diesem Gedanken stellen sich bei mir als Mediziner die Nackenhaare auf! Nicht alle Aromen sind wirklich zur Inhalation geeignet, geschweige denn Öle. Viele Lebensmittelaromen enthalten Substanzen, die die Lungenfunktion beeinträchtigen können. Sie sind ja auch nie zum Dampfen gedacht gewesen, sondern zum Verzehr. So könnte eine vielleicht gut gemeinte Regulierung genau das Gegenteil bewirken: Der Verbraucher wird nicht geschützt, sondern fast wissentlich gefährdet.
Diacetyl nicht alternativlos
vapers.guru: In diesem Referentenentwurf steht auch Diacetyl auf der schwarzen Liste. Diacetyl ist der Stoff, der im Verdacht steht, die Popcorn Lunge (Bronchiolitis obliterans) zu verursachen. Wo auch die Medien sich ständig begeistert drauf stürzen. Daran kann man sehr schön sehen, wie da doch sehr gezielt mit Informationspolitik Einfluss genommen wird. Denn nach meinem Wissensstand ist derzeit nicht nur kein Einziger Fall von Popcorn Lunge durch E-Zigaretten dokumentiert, Zigaretten enthalten auch das Vielfache von Diacetyl.
Thomas Mrva: Diacetyl, aber auch Triacetin, stehen in Verdacht lungentoxisch zu sein. Allerdings gilt auch hier: “Die Menge macht das Gift”.
Bei der klassischen Tabak-Zigarette ist der Diacetyl-Gehalt sehr hoch, anders als beim e-Liquid. Zum Glück enthalten nur wenige deutsche und europäische Liquids diesen Stoff. Und selbst wenn, dann in geringen Mengen. In der niedrigen Dosis, die beim normalen Dampfen von E-Zigaretten inhaliert wird, kann man davon ausgehen, dass dies bei einem gesunden Erwachsenen eher unproblematisch ist. Wenn man jedoch beim Tröpfeln oder Cloudchasing sehr viel von diesem Dampf inhaliert, steigt die Toxizität natürlich an. Außerdem ist bei manchen angesagten (meist nicht-europäischen) Liquids der Diacetly-Gehalt ungewöhnlich hoch. Deshalb sollte aus Verbraucher- und Gesundheitsschutz Gründen abgewogen werden, ob diese Stoffe unbedingt notwendig sind – zumal es hier gute Alternativen gibt.
vapers.guru: Seht Ihr im Moment Ansätze, Geräte weiter zu regulieren? Also über die gesetzlich umgesetzten Forderungen der TPD2 hinaus? Könnte das zuständige Ministerium dies tun? Was gerade in den USA abgeht macht hier natürlich vielen auch etwas Muffen. Auch wenn wir schon darüber berichtet haben, dass dort ja inzwischen auch sehr viel passiert.
BfTG, Thomas Mrva: Alles ist möglich! Es gibt ja bereits solche Forderungen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir hier frühzeitig eingreifen. Zurzeit sieht es aber erstmal nicht danach aus, dass es uns so hart erwischt.
EU-Kommission an sinnvoller Lösung interessiert
vapers.guru: Jetzt weiß ich natürlich, dass Ihr gerade nicht nur in Warschau wart, sondern auch bei der E-Kommission in Brüssel. Irgendwie hatte ich nach den Infos auch so dass Gefühl, dass Brüssel nicht nur deutlich entspannter ist. Sondern dass dort auch sehr klar abgewogen wird, ob der junge Markt weiter reguliert werden soll. Stichwort Steuern, Stichwort Arbeitsplätze. Natürlich ist es schwer da Konkretes zu sagen, aber vielleicht könnt Ihr einfach mal Euren Eindruck schildern?
BfTG, Thomas Mrva: Ich war kürzlich erst zu diesem Thema in Brüssel: Die EU-Kommission ist sehr darauf bedacht, eine für alle sinnvolle Lösung zu finden und ist auch an allen qualifizierten Meinungen interessiert, um die Situation objektiv einschätzen zu können.
Die EU-Kommission ist sich mittlerweile sehr wohl um die Vorteile der E-Zigarette im Vergleich zur Tabakzigarette bewusst und wird dies bei einer eventuellen Steuer auch einfließen lassen. Man ist sich hierbei auch bewusst, dass eine ungerechtfertigt hohe Steuer die Verbraucher in Richtung Tabak drängen würde und dass in dieser vergleichsweise jungen Branche viele (bestehende und zukünftige) Arbeitsplätze gefährdet werden würden. Hier wird auch die Logistik der Steuererhebung und die damit verbundenen Kosten diskutiert, da dies Firmen natürlich auch beeinträchtigen kann.
vapers.guru: Aber es gab ja jetzt andererseits auch schon Vorschläge, da eine neue Direktive zu formulieren. Und da befürchten viele ja wieder weitere Regulierungen. Könnt Ihr dazu auch etwas sagen?
Thomas Mrva: Für die E-Zigarette wäre eine komplett neue Direktive wesentlich schlimmer, als die Integration in die Bestehende. So kann man noch eine gewisse Vergleichbarkeit heranziehen. Und es gibt ja auch dadurch gewisse rechtliche Rahmen. Bei einer komplett neuen Direktive würde über Jahre eine komplette Rechtsunsicherheit für die gesamte Branche herrschen und der Gesetzgeber könnte wieder versuchen die E-Zigarette heftiger zu regulieren (Arzneimittel, Medizinprodukt, Inhaltsstoffe, Steuer). Im Prinzip würde der ganze Kampf dann von vorne anfangen.
Jeder im Bündnis willkommen
vapers.guru: Was sind die Pläne? Die Aussichten als Verein? Natürlich wollt Ihr wachsen, aber gibt es eine konkrete Agenda? Sicher werden auch viele kleinere Händler dies hier lesen. Ist auch das Eure Zielgruppe, oder wollt Ihr versuchen erstmal mit den Großen Eure Stellung zu konsolidieren?
Frank Hackeschmidt: Wir werden weiter kämpfen und versuchen auf die Politik Einfluss zu nehmen, denn auch nach der vollständigen TPD2 Umsetzung geht es natürlich weiter… Denen fällt doch immer was ein! (lacht).
Bei uns im Bündnis ist jeder willkommen, der seine Interessen durch uns professionell vertreten sieht. Wir sind alle “Verbündete”, vom kleinen Ein-Mann-Shop bis hin zu den großen Playern unserer jungen Branche. Konkurrenzdenken ist hier völlig fehl am Platz, aber auch die Denke “Lass die mal machen, ich profitiere ja auch davon”.
Für professionelle Lobby-Arbeit ist es außerordentlich wichtig, dass sich möglichst alle seriösen Marktteilnehmer zusammenschließen. In anderen Branchen ist das ganz normal, aber in der E-Zigaretten Branche sind die meisten bisher noch “Einzelkämpfer”. Daher würden wir uns freuen, wenn auch hier ein Umdenken stattfindet und sich möglichst viele Kollegen bei uns melden, um dem BfTG beizutreten.
vapers.guru: Ich bedanke mich ganz herzlich, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt. Weiterhin viel Erfolg, und Tom einen guten Flug.
Das Gespräch führte Joey Hoffmann
Internetauftritt des BfTG: www.tabakfreiergenuss.org
Mail: info@bftg.org
Joey Hoffmann
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