Ich bemühe mich ruhig und seriös zu bleiben. Deshalb habe ich lange überlegt, ob ich etwas zu den Vorgängen um „Dampfer gegen Krebs“ schreiben soll.
Aber ich werde sauer, wenn ich das Gefühl habe, dass jemand versucht andere zu verarschen.
Wenn man Sonntagmorgen um neun Lust bekommt ein Bier aufzumachen, dann ist ein Blog wunderbare Selbsttherapie und Aggressionsabbau.
Irgendwann gegen Mitte des Jahres 2018 haben sich einige Dampfer zusammengefunden. Long story short, sie beschlossen einen Verein zu gründen um über Spenden Geld zu generieren und dies dann gemeinnützigen Organisationen zu spenden.
Sie nannten sich „Dampfer gegen Krebs“ und waren als solche auch auf den letzten Messen in Castrop-Rauxel und in Trier vertreten.
Es gibt eine Facebook Seite, eine Facebook Gruppe und eine Homepage, auf der auch eigene T-Shirts angeboten werden. Angeblich gehen 5,- € von jedem verkauften Produkt „in die Spendenkasse“.
Vor einigen Tagen bekam ich dann mit, dass es innerhalb des Vereins zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist. Weil der angebliche Vorsitzende den Verein gar nicht als Verein angemeldet hat.
Das an und für sich ist ja schon mal ein ordentlicher Knaller.
Damit war das Drama aber noch lange nicht zu Ende.
Am 30. Januar wurde ein Statement auf einer neuen Facebook Seite veröffentlicht. Diese trägt den Titel „Dampfer gegen Krebs – Das Original“. Dass dies schon rhetorisch falsch ist, lassen wir mal gnädig beiseite.
In diesem Statement wird erklärt, dass der „designierte Vorsitzende“ Marco (den Nachnamen lasse ich aus reiner Rücksichtnahme weg) den Verein nie offiziell gegründet hat.
Dies hatten die Beteiligten am 13.01. auf der Messe Trier erfahren. Also bereits zwei Wochen zuvor.
Dieser „Vorsitzende“ Marco habe inzwischen auch die Accounts der Beteiligten auf der ursprünglichen Seite und der Gruppe gesperrt und würde angeblich auch weiter Spenden im Namen des Vereins annehmen.
Anfrage per Mail
Am gleichen Tag erhielten Roman Hallier und ich an unsere offiziellen Mail Accounts eine Anfrage von einem der Organisatoren, ob wir helfen könnten.
Ich erwähne dies hier nur der Offenheit halber.
Der Schreiber hat sich ausgesprochen freundlich und korrekt ausgedrückt, wollte lediglich Tipps haben und ist nicht weiter auf die Vorgänge innerhalb der Gruppe eingegangen.
An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich betonen, dass diese Mail vor drei Tagen auch nicht der Anlass war, dies zu schreiben. Denn die Geschichte geht noch weiter.
Nur bevor es dazu wieder Gerüchte oder Streit unter den Beteiligten gibt, soll dies hier einmal sehr klar gesagt sein.
Was in Las Vegas passiert bleibt in Las Vegas. Alles was ich hier schreibe habe ich aus offenen Quellen.
Ich habe auf diese Anfrage geantwortet und freundlich erklärt, dass so etwas sehr viel Arbeit macht und ich da wenig helfen kann. Weil es dafür kein Handbuch gibt, wie man so etwas organisiert.
Für Einzelfragen stünde ich aber gerne zur Verfügung.
Sonntagmorgens Lust sich zu betrinken
Inzwischen hat sich jedoch der besagte „Vorsitzende“ Marco am 31.01.2018 auf seinem YouTube Kanal dazu geäußert.
In diesem Video räumt er gemachte Fehler ein und entschuldigt sich für sein Handeln. Augenscheinlich ging es ihm aber wohl eher darum, sich gegen Vorwürfe zu wehren, er habe aus eigennützigen Zwecken gehandelt und das Geld irgendwie auf die Ecke geschafft. Solche Kommentare waren häufig auf Social Media zu lesen.
Nur um auch das hier deutlich zu sagen: Liegt kein Betrug oder ähnliches vor, kann der „Vorsitzende“ gegen jeden einzelnen Kommentar juristisch vorgehen. Und dass kann teuer werden, denn der Kommentierende wird die Anwaltskosten in Rechnung gestellt bekommen oder schlimmstenfalls Gerichtskosten mittragen müssen.
Darauf aufmerksam geworden bin ich selber wiederum durch ein Video eines anderen YouTubers, der dazu ebenfalls recht ruhig und sachlich Stellung genommen hat.
Das hat meine Neugier geweckt und ich habe mich mal ein wenig durch die krebsfeindlichen Dampfer geklickt.
Ich bin wirklich einiges gewohnt, aber da ist mir so nach und nach die Kinnlade runtergeklappt. Bis zu schallendem Auflachen und dem dringenden Wunsch betrunken zu sein.
Eingetragene Vereine in Deutschland
Um einen Verein in Deutschland zu gründen, bedarf es einiger Dinge. Denn nur um das einmal zu verdeutlichen: Ein Verein ist eine juristische Person. Also genau das gleiche wie eine Firma.
Ein solcher Verein muss daher beim zuständigen Amtsgericht beantragt und eingetragen werden. Dazu ist eine notarielle Beglaubigung der Anmeldung und eine Veröffentlichung im Vereinsregister notwendig.
All das kostet. Nicht viel, aber darüber muss es Rechnungen geben.
Man kann auch einen nicht eingetragenen Verein gründen. Aber dann ist jedes einzelne Mitglied persönlich haftbar.
Möchte man jetzt einen (eingetragenen) Verein gründen, benötigt man mindestens sieben Mitglieder. Diese müssen einen Vorstand wählen.
Soll der Verein sogar noch gemeinnützig werden, sollte die beschlossene Satzung am besten vorher dem Amtsgericht und dem Finanzamt vorgelegt werden.
Was in einer Satzung stehen muss ist ebenfalls vorgegeben.
Ja, Finanzamt. Denn ein Verein muss Steuern zahlen. Und ein gemeinnütziger Verein wird davon befreit. Muss dies aber buchhalterisch nachweisen können.
Es ist also allgemein ersichtlich, dass die Finanzämter damit nicht gerade großzügig umgehen.
Um nix gekümmert, ganz einfach
Da frage ich mich doch, wie ein Einzelner einer Gruppe von Menschen ein halbes Jahr angeblich vorlügen kann, er habe einen Verein gegründet.
Wo waren die denn auf der Gründungssitzung? Wer war denn im Vorstand? Wer ist der Kassenprüfer?
Von den Organisatoren wird in der Eindruck vermittelt, dass der angebliche Vorsitzende alle anderen belogen hat.
Man braucht fünf Minuten in Google um herauszufinden, was für eine Vereinsgründung nötig ist. Will mir allen Ernstes irgendjemand erzählen, dass dort mindestens ein halbes Dutzend Menschen zusammengehockt hat und nicht in der Lage war, mal den scheiß Computer zu benutzen? Nicht einmal das Hirn?
Nein, da hat nicht einer alle anderen beschissen. Da hat sich eine Gruppe Einbeiniger zum Arschtretwettbewerb zusammengefunden.
Jetzt weiß ich auch, warum es Versicherungen gegen Meteoriten gibt.
Die Organisatoren haben selber weiterhin damit geworben, als „Dampfer gegen Krebs“ ein Verein zu sein.
Sie haben Dinge gepostet und geteilt, haben – nach Aussage des „Vorsitzenden“ – bei Unternehmen nach Spenden gefragt und haben schicke Logos entworfen.
Fame essen Seele auf
Stattdessen wird eine Homepage entworfen, werden geile Promo Bilder für die Shirts gemacht und wird ein Online Shop ins Leben gerufen.
Nach Markenschutz wage ich gar nicht erst zu fragen. Vielleicht sollte ich mir „Dampfer gegen Krebs“ einfach mal schützen lassen. Da reibt sich jeder Anwalt die Hände.
Und selbst nachdem das rauskommt wird nicht für Klärung gesorgt. Sondern als erste Amtshandlung wird eine neue Facebook Seite gestaltet und „Das Original“ genannt.
Vielleicht glauben diese Leute tatsächlich noch, man solle für die Offenheit dankbar sein. Sie propagieren ja „Bei uns gibt es keine Lügen“.
Ich wage zu bezweifeln, dass das Finanzamt das genauso locker sieht.
Denn wenn man Spenden annimmt, dann sind das erst einmal Einnahmen. Ob und wie die versteuert werden müssen ist dann die nächste Frage.
Kleine Überraschung: Da es keinen Verein gegeben hat, ist jeder einzelne dafür haftbar.
Weshalb ich heute morgen lächelnd zur Kenntnis genommen habe, wie der „Vorsitzende“ mit einer handgeschriebenen Aufstellung in die Kamera gewunken hat. So hat meine Mutter Buchführung gelernt. In den 1960ern.
Das bestärkt meinen Eindruck, dass hier vielleicht von einzelnen tatsächlich etwas gegen Krebs getan werden sollte. Dass die Selbstdarstellung aber in der Motivation offensichtlich überwiegt.
Kauf das! Es ist für einen guten Zweck!
Der Oberknaller sind aber dann tatsächlich die Shirts. Von denen angeblich fünf Flocken in die Spendenkasse gehen.
Offensichtlich ist niemandem aufgefallen, dass diese Shirts von einer „Firma“ namens „Vape Textil“ vertrieben werden. Dieses Unternehmen bietet auch andere Shirts an, die augenscheinlich nichts mit „Dampfer gegen Krebs“ zu tun haben.
Deshalb ist es umso bemerkenswerter, dass das Impressum der Homepage „dampfergegenkrebs.org“ und von „vapetextil.com“ auf unterschiedliche Namen, aber die gleiche postalische Adresse verweisen.
Es mag ja durchaus sein, dass jemand, der bereits vorher ein Unternehmen namens Vape Textil hatte, auch die Homepage für den nicht existenten Verein gemacht hat.
Aber wenn dort auch andere Shirts vertrieben werden, kann man sehr leicht den Eindruck gewinnen, dass durch die Verlinkung auf dieses Unternehmen schlicht und ergreifend Kundschaft gewonnen werden soll.
Hinzu kommt, dass die Shirts keineswegs selber produziert werden. Sondern dass diese wiederum durch die Firma Shirtee „on demand“, also im Einzeldruck auf Abruf, erstellt werden. Der eingebundene Shop auf der Seite von Vape Textil ist eigentlich ein Shop von Shirtee.
Es wäre ein leichtes gewesen, dies auf der Seite von „Dampfer gegen Krebs“ umzusetzen. Die Frage muss also erlaubt sein, warum das nicht gemacht wurde.
Selbstverständlich fehlt jeder Hinweis dazu, wie viel Vape Textil an einem Shirt von Dampfer gegen Krebs verdient.
Zu kaufen gibt es sie nach wie vor.
Transparenz Fehlanzeige
Entgegen aller Ankündigungen ist bis heut in keinster Weise transparent gemacht worden, was mit den Spenden passiert ist und passiert.
Zwar hat der „Vorsitzende“ Marco angekündigt, Geräte zurückzusenden.
Aber wenn es sich auch nur um 50 Produkte handelt, gehen Porto und Verpackung mal ganz schnell in die Hunderte.
Wo das Geld ist, wieviel das ist und was damit passiert, ist ebenfalls nicht öffentlich gemacht worden.
Das ist aber schon einigermaßen wichtig. Denn ein „Vereinskonto“ scheint es ja nicht zu geben.
Wer auch immer das Geld annimmt, wenn es denn noch da ist, der ist dafür dann entsprechend verantwortlich und haftbar zu machen.
Ebenso, wenn im Zuge einer Vereinsgründung steuerrechtliche Fragen dazu kommen.
Es war mir auch nicht möglich herauszufinden, wie mit den (gebrauchten) Produkten überhaupt Geld verdient werden sollte.
Un-fuckin-blievable
Die ganze Nummer ist so unfuckinbelievable, dass man das echt noch einmal zusammenfassen muss.
Da tun sich ein paar Leute zusammen um einen Verein zu gründen.
Dieser Verein wird aber nie gegründet.
Stattdessen werden fleißig Spenden eingesammelt, von denen gar nicht klar ist, was damit passiert.
Als scheinbar Wichtigstes wird erst einmal eine Facebook Seite und Gruppe gegründet, eine Homepage erstellt, T-Shirts werden entworfen und ein Shop wird verlinkt, bei dem noch andere Shirts vertrieben werden und der rein zufällig die gleiche Anschrift hat.
Es werden Logos entworfen, Promo Bilder gemacht und Messeauftritte organisiert. Dort präsentiert man sich mit großflächigen Bildern und Displays, die ganz locker mehrere hundert Euro kosten.
Nach einem halben Jahr kommt dann heraus, dass der Verein gar nicht offiziell gegründet wurde. Es gibt keinen Vorstand, keinen Buchführer, keinen Kassenprüfer, keine Satzung. Und alle Organisatoren haben es geschafft sich so lange hinhalten zu lassen, anstatt einmal Google zu bemühen und nach dem Nachweis für die Anmeldung zu fragen.
Stattdessen wird das dann öffentlich gemacht und von allen Seiten mit Transparenz argumentiert, um das bisschen Restfame zu retten. Auch da ist wieder die erste Amtshandlung eine neue Facebook Seite zu erstellen.
Nicht nur die Shirts sind nach wie vor zu kaufen. Auch die inzwischen zwei Facebook Seiten und die eine Gruppe von Dampfer gegen Krebs sind noch online. Ebenso drei (!) Instagram Accounts.
Wahrscheinlich gab es noch nie einen nicht existenten Verein mit so vielen Social Media Präsenz.
Es werden vollmundige Entschuldigungen und Ansagen abgegeben. Und trotzdem ist auch nach inzwischen drei Wochen überhaupt nichts geklärt. Geschweige denn transparent.
Mal ganz ehrlich liebe Dampfer gegen Krebs, wollt Ihr mich eigentlich verarschen oder was?
Unterliegt Ihr selber dem Dunning-Kruger-Effect, oder glaubt Ihr alle anderen ziehen sich den Hut mit dem Hammer auf?
Nix Anwalt, Staatsanwalt
Nur um das ganz klar zu sagen:
Ich glaube tatsächlich nicht, dass sich jemand persönlich an diesem „Projekt“ bereichern wollte.
Ich glaube, da hatten zwei bis drei Leute, angesteckt durch scheinbaren Erfolg auf Social Media, einen gut gemeinten Hirnfurz und waren mit der Umsetzung völlig überfordert. Denn „gut gemeint“ ist die promiskuitive, bucklige Cousine von „scheiße“.
Aber das ist nicht nur mir scheiß egal, sondern auch juristisch unbedeutend.
Offenbar schein die Meinung bei allen Beteiligten vorzuherrschen, wenn sich keiner von der Kohle einen Urlaub geleistet hat, dann ist es auch nix Schlimmes.
Es wurden Ausgaben getätigt. (Shirts, Displays, Flyer, etc.) Deshalb kann das schon ein Betrug sein. (§ 263 StGB) Da der Vorsitzende es wusste, dass kein Verein gegründet wurde, sogar ein Eingangsbetrug. Mindestens aber eine Unterschlagung. (§ 246 StGB)
Ihr solltet Euch ganz schnell auf den Hosenboden setzen, jeglichen Spendenaufruf ausschalten und Euch klar machen, dass es hier nicht um eine kleine Meinungsverschiedenheit geht.
Jeder einzelne Spender kann Strafanzeige gegen Unbekannt stellen. Aber nicht nur die Spender. Und dann kommt kein netter Brief von einem Anwalt, sondern vom Staatsanwalt.
Ihr alle, nicht nur der angebliche Vorsitzende, habt die Menschen hinters Licht geführt. Ob wissentlich oder aus purer Ignoranz.
Hauptsache Instagram und Facebook und in die Kamera winken und Fame mitnehmen. „Wir wollen ja nur was Gutes tun.“ Am Arsch.
Die Menschen haben gespendet, weil sie davon ausgegangen sind, dass die Gelder krebskranken Menschen zugute kommen. Nicht für Prospektständer und Kleiderständer ausgegeben werden. (Wo sind die eigentlich?)
Hätte ich etwas gespendet, hätte ich Euch schon angezeigt. Alleine schon als pädagogische Maßnahme. Damit Ihr lernt, dass das Leben kein Social Media Account ist.
Wie mehrfach erklärt bin ich aus verschiedenen Gründen immer sehr vorsichtig mit Aufrufen.
Aber ich möchte die Händler und Hersteller deutlich warnen, die Finger davon zu lassen. Wohlmöglich fällt etwas auf Euch zurück, und sei es nur ein Image Schaden.
Und Dampfer kann ich nur warnen, irgendwelchen angeblichen Vereinen Geld zu spenden oder die alte Dampfe zu schicken um etwas Gutes zu tun.
Verkauft euer altes Schätzchen lieber auf Ebay und spendet es einer lokalen Organisation. Die sind nämlich chronisch geldknapp und freuen sich über jeden Cent.
Dass ich mein Hilfsangebot bei Einzelfragen zurücknehme, muss ich hoffentlich nicht extra noch schreiben.
Mit Leuten wie Euch will ich nix zu tun haben.
In meinen Augen seid Ihr die von Andy Warhol prognostizierten Produkte einer immer inhaltsleerer werdenden Gesellschaft, in der jeder Karl Arsch Product Placement auf Instagram posten kann und man darüber diskutiert wie sich Z-Promis beim Kacken im Dschungel zugucken lassen.
Keine Satzung aber Hauptsache ein paar Klicks und das Logo sieht geil aus. Heiße Luft ist das neue Schwarz.
Und bevor dusselige Nachfragen oder Mails kommen: Nein, ich habe den Beteiligten keine Möglichkeit gegeben, sich dazu zu äußern. Es ist mir nämlich scheiß egal.
Ich habe wiedergegeben, was sie selber öffentlich und „offiziell“ geäußert haben. (Das meiste habe ich zur Sicherheit gespeichert.)
Wer damit ein Problem hat, sollte sich mal darüber Gedanken machen was die Worte „öffentlich“ und „Social Media“ bedeuten. Das können nämlich 3,5 Millarden Internetnutzer sehen. Ihr Blitzgescheiten.
Das Dampfen und die alternative Medizin: https://www.vapers.guru/2019/01/17/die-sache-mit-der-alternativen-medizin/
Offener Brief an eine „Vape Bloggerin“: https://www.vapers.guru/2019/01/12/offener-brief-an-elmaba/
Kleine Anfrage: Regierung hat keine Ahnung von der Umsetzung der TPD
Joey Hoffmann
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