Im letzten Teil des Themenschwerpunktes betrachten wir einige beispielhafte Details der Arbeit der Gesundheitslobby in Deutschland.
Die AWMF ist die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften. Sie gibt u.a. Leitlinien für praktizierende Ärzte heraus.
Diese Arbeitsgemeinschaft veröffentlichte 2015 die „S3- Leitlinie Screening, Diagnostik und Behandlung des schädlichen und abhängigen Tabakkonsums“. Eine Leitlinie für Ärzte, wie sie mit Tabakabhängigkeit umgehen sollten.
Mit der höchsten Empfehlung „A“ wird in dieser Leitlinie die Gabe von Medikamenten bzw. Nikotinersatztherapien empfohlen. Die Gabe von „Arzneimitteln“ erreichte in einer tabellarischen Übersicht 17 Empfehlungen. Den nächsthohen Grad erreichte eine Behandlung der psychischen Komorbidität mit 9 Empfehlungen. Alle anderen Empfehlungen lagen weit darunter.
Die E-Zigarette erscheint unter „ferner Liefen“ im Kapitel Motivationsbehandlung und Kurzintervention und sollte nach Meinung der Autoren und Mediziner nicht empfohlen werden.
An der Erarbeitung dieser Leitlinie hatten viele Fachgesellschaften teilgenommen. Unter anderem die Bundesärztekammer, die bereits erwähnte Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin, die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, das DKFZ und die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung.
Alle vorgenannten Organisationen sind auch Mitglied im Aktionsbündnis Nichtrauchen, das von Frau Dr. Martina Pötschke-Langer geleitet wird. Und fast alle sind eingetragenen Vereine, die ihre Finanzierung nicht offenlegen müssen.
Das Arzneimittel Varenicilin ist unter dem Namen Champix von dem Pharma Riesen Pfizer besser bekannt. Es erhält die höchste Empfehlung „A“. Da es jedoch zu starken Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit und Benommenheit führen kann und sogar Fälle von Depressionen bekannt sind, wird die zusätzliche Gabe von Antidepressiva empfohlen.
Auch in diesen Leitlinien erscheint Dr. Martina Pötschke-Langer namentlich, diesmal als Autorin.
Im Nachgang der Zusammenarbeit zur Leitlinie kam es zu einer außergewöhnlichen Unregelmäßigkeit.
Der diplomierte Handelslehrer und Vizevorsitzende der Nichtraucher-Initiative Deutschland e. V. Ernst-Günther Krause sagte der Süddeutschen „Was da passiert, darf es eigentlich nicht geben“. Er hatte selber an der Erstellung der Leitlinien mitgearbeitet.
Alle an der Leitlinie beteiligten würden selber von dem Dokument profitieren. Krause sah deutliche Verstöße im Umgang mit Interessenkonflikten.
Deutlich wird das am Leiter, Co-Autor und Redakteur der Leitlinie Prof. Dr. Anil Batra, Leiter der Sektion für Suchtmedizin und Suchtforschung am Universitätsklinikum Tübingen.
Er war laut Süddeutscher zuvor bereits als Experte in einer Broschüre für Nicotinell aufgetaucht. Das Nikotinersatzprodukt des Pharmariesen Novartis.
Das wäre auch nicht verwunderlich, denn Batra ist auch Vorsitzender des WAT. Jenem Lobbyverband, der über eine Agentur von dem Pharma Riesen gegründet wurde.
Die wirtschaftlichen Verbindungen sind unbestreitbar.
Krankenkasse warnt vorm Dampfen
Mitte April veröffentlichte der Wissenschaftsjournalist Dietmar Jazbinsek einen Gastbeitrag auf dem Dampfer-Portal eGarage.
In diesem Beitrag ging es um den Gesundheitsreport 2019 der gesetzlichen Krankenversicherung DAK-Gesundheit. Schwerpunktthema war in diesem Jahr „Alte und neue Süchte im Betrieb“.
Bereits am Titel ist zu erahnen, worum es gehen sollte. Die Gefahr durch die E-Zigarette für die Jugend.
Routiniert zerlegt Jazbinsek die auf der Pressekonferenz vorgetragene Argumentation.
„Dampfen mit Nikotin und Tabak führt in die Abhängigkeit, genau wie bei herkömmlichen Zigaretten. Deshalb fordert die DAK-Gesundheit ein umfassendes Werbeverbot für Tabak, Zigaretten und für E-Zigaretten.“ sagte Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit. Viele der anwesenden Journalisten nahmen diese Forderung und die mit ihr implizit verbundene Feststellung der in die Abhängigkeit führenden E-Zigarette bereitwillig auf. Wie anschließende Berichte zeigten.
Dabei geben die eigenen Zahlen, die dem Gesundheitsreport als Quelle dient, das gar nicht her.
Denn nur 0,4% der befragten Nieraucher hatten überhaupt jemals eine E-Zigarette probiert.
Auch die Gefährdung der Jugendlichen ist nicht nachweisbar, denn es gibt ebenso viele regelmäßige Konsumenten in der Gruppe der über 60 Jährigen wie unter jungen Erwachsenen.
Es hätte bereits stutzig machen können, dass für die Vorstellung eines Reports einer Krankenkasse die Drogenbeauftragte der Bundesregierung eigens angereist war. Sie saß mit auf dem Podium.
Eine genannte Studie, auf die sich die DAK stützt, wurde durchgeführt vom Kieler Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT Nord). Diese gemeinnützige GmbH sollte herausfinden, ob Jugendliche durch Werbung für E-Zigaretten angesprochen werden.
Betrachtet man sich jedoch den Versuchsaufbau, ist man geneigt zu unterstellen, dass es keine Frage nach einem „ob“ war. Sondern nach einem Nachweis, „dass“ Jugendliche angesprochen werden.
Jugendlichen wurden Bilder von Werbung für E-Zigaretten vorgelegt. Dann wurden sie gefragt, ob sie diese Produkte oder die Werbung kennen.
Man stellte fest, dass die Wahrscheinlichkeit, dass diese Jugendlichen rauchen, um 142% erhöht war, wenn sie die Werbung kannten.
Dabei wurden wichtige Faktoren schlicht ignoriert. Beispielsweise, ob die Jugendlichen zu dem Zeitpunkt bereits geraucht haben. Und dadurch eine erhöhte Wahrnehmung für eine solche Werbung hatten.
Es wurde also schlicht verdreht. Man schloss einfach daraus, dass die Jugendlichen rauchen, weil sie die Werbung gesehen haben. Nicht dass sie die Werbung kennen, weil sie rauchen.
Korrelation und Ursache werden in solchen Studien fast immer synonym verwendet, obwohl es den Grundlagen der Wissenschaft widerspricht.
Dass es inzwischen längst ein weites Werbeverbot für Produkte im Fernsehen, Printmedien und im Netz gibt, wurde schlicht ignoriert.
Kaum ein Jugendlicher hätte die noch erlaubte, sehr seltene Werbung für Händler oder Produkte auf Plakaten oder im Kino gekannt. Das hätte ein unerwünschtes Ergebnis ergeben. Also zeigte man ihnen Werbung vom Beginn 2016, als es das Verbot noch nicht gab.
Unwissenschaftlicher geht es kaum.
Die DAK heißt heute offziell DAK Gesundheit. Denn sie fusionierte 2012 bis 2016 mit einigen anderen Kassen. Mit dabei war nicht nur die Betriebskrankenkasse der Beiersdorf AG, sondern auch die Betriebskrankenkasse der Axel Springer AG.
Die Verbindungen von Krankenkassen zur Pharma Industrie dürften offensichtlich sein. Ein guter Draht der DAK zu den Medien dürfte nicht verwundern.
Es geht auch ohne Pharma
Wie eine praktische Wertschöpfung mit einem solchen Netz aus Freunden und Freundesfreunden ohne offensichtliche Beteiligung der Pharmaindustrie aussehen kann, lässt sich exemplarisch an der Kampagne „Be smart, don’t start“ erahnen.
Auch sie wird vom Kieler Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung betrieben.
Darin wird bereits zum 22. mal zu einem „Wettbewerb“ unter Schulklassen aufgerufen.
Eine teilnehmende Schulklasse muss sich verpflichten, für ein Schuljahr geschlossen nicht zu rauchen. Und darüber wöchentlich eine Rückmeldung abgeben.
Zu gewinnen gibt es eine Klassenfahrt.
Das bedeutet, ein Jugendlicher der wahrheitsgemäß angibt doch geraucht zu haben, wird damit automatisch die Chance seiner Mitschüler auf eine kostenlose Klassenfahrt minimieren.
Man muss kein Pädagoge sein um zu erkennen, was das in der sensiblen sozialen Dynamik einer Klasse auslösen kann.
Das vermeintlich illegale Rebellische kann auch dazu führen, dass das Rauchen damit noch attraktiver erscheint. Es wird auf die gleiche Stufe gestellt wie eine illegale Droge, die man vor den Klassenkameraden verheimlicht und nur seine engsten Freunde einweiht.
„Wenn in der Klasse bereits mehr als 10% der Schülerinnen und Schüler regelmäßig rauchen, ist von einer Teilnahme am Wettbewerb abzuraten.
Rauchfrei sein heißt: Die Klasse sagt „Nein“ zu Zigaretten, E-Zigaretten, Shishas, E-Shishas, Tabak und Nikotin in jeder Form.“
Kampagne „Be smart, don’t start“ auf ihrer Homepage
Ob die Kampagne so erfolgreich ist, dass es sie bereits zum 22. mal gibt, ist schwer zu bemessen. Denn natürlich wird nirgendwo veröffentlicht, wie viele Klassen daran teilnehmen und wie viele es nach Selbstauskunft geschafft haben. Geschweige denn ob das auch stimmte. Das Konzept ist so, dass ein Erfolg kaum messbar ist.
Zumindest scheint sie aber finanziell erfolgreich zu sein.
Zu den Förderern gehören die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, das Kultusministerium Niedersachen, das Ministerium für Bildung Sachsen-Anhalt, gleich zwei Ministerien des Landes Brandenburg, das Bildungsministerium Thüringen, mehrere Landesstellen für Suchtfragen, das hessische Kultusministerium und viele mehr.
Wir erinnern uns an dieser Stelle an die Worte des amerikanischen Arztes der Tuberkulosegesellschaft von 1910 im ersten Teil dieses Themenschwerpunktes. Will man an Gelder kommen, muss man an öffentliche Futtertröge.
Leiter der oben benannten Studie für die DAK war Doktor Reiner Hanewinkel, Professor an der Universität Kiel. Er ist auch Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung.
Offenbar gibt es über die Studie hinausgehende Verbindungen. Die Förderung des Instituts durch die DAK ist da nur ein Merkmal.
Unter anderem trat Hanewinkel im Jahr 2016 auch in mindestens einem YouTube Video der DAK auf. Aber nicht als Gast, sondern alleine im Live Chat zum Thema Alkohol. Die wirtschaftlichen Verbindungen bestehen also nicht erst seit dem Gesundheitsreport 2019.
Selbstverständlich wird er auch auf der Homepage der DAK entsprechend zitiert. Und in den Medien.
„E-Zigaretten können, anders als häufig dargestellt, durchaus gesundheitlich bedenklich werden, auch wenn die verdampften Liquids kein Nikotin enthalten“, erläutert Professor Reiner Hanewinkel vom IFT-Nord. „Für Kinder und Jugendliche besteht zusätzlich die Gefahr, dass sie frühzeitig auf Sucht programmiert und darüber hinaus mithilfe der E-Zigarette an herkömmliche Zigaretten und Shishas herangeführt werden.“
Homepage der DAK-Gesundheit.
Initiative Geld hilft
Ein weiterer Förderer von Hanewinkels Institut ist die Stiftung Deutsche Krebshilfe. Sie ging aus der Deutsche Krebshilfe e.V. hervor. Man hatte 2014 umfirmiert.
Der Spiegel veröffentlichte im Jahr 2014, dass die Stiftung die Charity Aktion „Handball hilft“ finanziert hatte. Bundesligavereine sollten Geld für die gute Sache einsammeln.
So kamen damals etwa 103.000,- € zusammen. Das Problem daran war, dass die Stiftung 126.000 Euro für die Initiative an eine Firma in Köln bezahlt hatte. Es wurde also weniger eingenommen als ausgegeben.
Das wäre nicht weiter dramatisch, denn eine solche Aktion kann immer mal erfolglos sein. Bemerkenswert ist jedoch, dass die Initiative und die Firma in Köln vom Sohn des Vorstandschefs der Krebshilfe Hans-Peter Krämer geleitet wurden. Der bei der Aktion sicher nicht draufgezahlt haben dürfte.
Draufgezahl haben lediglich die Spender. Die dürfte es in den meisten Fällen jedoch nicht mehr stören. Denn nach eigenen Angaben kamen fast 73 der 122 Millionen Euro Einnahmen im Jahr 2017 aus Erbschafen. Was natürlich so gedeutet werden muss, dass an Krebs versterbende ihr Vermögen der Krebshilfe hinterlassen.
Natürlich sind Spenden von Unternehmen auch immer eine Werbung.
Wie perfide die Krebshilfe aber mit diesem Instrument umgeht, zeigte sich 2010. Damals hatte der Verein predictition Gaming e.V. zu einer Spendenaktion aufgerufen, weil einer seiner Mitglieder im Alter von 16 verstorben war.
Man war bereit das Geld anzunehmen. Allerdings nur anonym. Mit Gamern wollte man offenbar öffentlich nichts zu tun haben.
Auf der Gamescom 2016 und 2017 nahm eine Vertreterin dann aber doch lächelnd öffentlich einen Scheck entgegen. Nachdem Computerspiele als Milliardenmarkt etabliert sind, scheint es weniger Berührungsängste zu geben.
In den Jahren 2016 und 2017 gab die Krebshilfe deutlich über 20 Millionen für Förderungen von Wissenschaft und Forschung aus. Einer dieser Empfänger ist das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung. Die genaue Summe wird nicht genannt.
Es scheint fast unnötig zu erwähnen, dass die Stiftung Deutsche Krebshilfe nicht nur zu den Förderern des Instituts, sondern auch der Kampagne „Be smart, don’t start“ gehört.
Die Stiftung Deutsche Krebshilfe ist auch Mitglied im von Pötschke-Langer geleiteten Aktionsbündnis Nichtrauchen.
Die Unterabteilung des Aktionsbündnisses ist das „Projekt“ Netzwerkbüro Tabakprävention. Es wird gemäß eigenen Angaben sogar ausschließlich aus Spendenmitteln der Deutschen Krebshilfe finanziert.
Es hat gerade erst begonnen
Dampfer denken gerne, es gäbe eine Verschwörung gegen die E-Zigarette. Weil es naheliegend ist, dass die E-Zigarette die Einnahmen der Tabakindustrie und der Pharma Konzerne bedroht.
Doch betrachtet man die Sache genauer, deutet nichts darauf hin.
Es gibt keine Treffen in Tiefgaragen, keine Geldkoffer, keine gemeinsamen Trips auf die Kayman Islands. Was es gibt sind Meetings in Hinterzimmern, Geldüberweisungen und Förderungen von Studien und Erhebungen.
Gesundheit ist ein Markt. Es geht um Milliarden. Und damit sind nicht nur die Ärzte und Krankenhäuser gemeint.
Es hat sich ein weiterer Markt etabliert. Der Markt der Präventionsarbeit und der angeblichen Aufklärung. Und es gibt Menschen, die an diesem Markt Geld verdienen wollen.
Was bietet sich da besser an, als die Volksdroge Tabak?
Das Geld kommt von Krankenkassen, die wiederum jährlich mit zweistelligen Milliardenbeträgen durch den Staat unterstützt werden. Es kommt aus öffentlichen Fördergeldern für Forschung, es kommt aus Kultusministerien, es kommt von privaten Spendern.
Und ja, es kommt aus der Pharma Industrie.
Diejenigen Dampfer, die nur gegen die Politik, die Medien, die Pharma- und Tabak-Lobby argumentieren, vergessen, dass sehr viele ein Interesse daran haben, dass die E-Zigarette reguliert und klein gehalten wird.
Ärzte, Suchtspezialisten und Psychotherapeuten wittern den millionenschweren Markt der Übernahme der Rauchentwöhnung durch die Kassen. Diese Menschen danach zu fragen ob Dampfen schädlich ist, ist genauso, als würde er einen Drogenhändler fragen ob ein kalter Entzug Sinn macht.
Diese Gesundheitslobby hat es geschafft alle glauben zu machen, ihnen läge ausschließlich an der Gesundheit der Menschen. Und während sie Gelder aus Pharmakonzernen und Steuern scheffeln, klagen sie andere als Lobbyisten an.
Es ist keine Verschwörung. Es ist eine Konspiration. Und alle bezahlen für sie.
Am meisten zahlen jedoch diejenigen, die am Krebs sterben, weil sie nicht über die deutlich weniger riskante Alternative der E-Zigarette informiert werden.
Ein System von Gesundheitsorganisationen und selbsternannten Experten, die Eigeninteressen vertreten und dennoch von Politikern und Medien als unabhängig verstanden werden, ist nicht geeignet irgendetwas zu verbessern.
Dieses System ist nicht dazu angetan, das Beste für die Gesellschaft zu tun. Diese Gleichung ist unvollständig. Dieses System ist geschaffen, um das Beste für jedes ihrer Mitglieder zu tun. Und danach für die Gesellschaft.
Das System ist auf Selbsterhalt ausgelegt.
Die einzige Chance der E-Zigarette ist die Öffentlichkeit. Weiter selber die Menschen durch Mund zu Mund Propaganda zu informieren.
Spricht es sich herum, kippt das System der Wertschöpfung durch Lobbyismus und Prävention auf Kosten der Harm Reducition.
Doch auf diesem Weg hat die E-Zigarette gerade einmal den ersten Schritt geschafft. Nämlich dass auch die unabhängige Wissenschaft darauf schaut. Und Politiker es als Thema erkennen und überhaupt ansprechbar werden.
Das erkennt man bereits daran, dass diese Gesundheitslobby gezwungen ist, in ihrer Argumentation von Schädlichkeit auf Jugendgefährdung umzuschwenken.
Aufklärung wirkt. Nur eben nicht so, wie viele es wohl erwarten.
Manchmal muss man über Bande spielen.
Herakles gewann den Kampf gegen die neunköpfige Hydra, indem er die Hälse der abgeschlagenen Köpfe ausbrannte und keine neuen nachwachsen konnten.
Jeder Dampfer, jeder überzeugte Raucher, jeder informierte Bürger, jede wissenschaftliche Studie, jeder unabhängige Arzt, jedes positive Argument steht für einen solchen Kopf. Doch es muss verhindert werden, dass sie nachwachsen.
Es ist ein Informationskrieg. Und er hat gerade erst begonnen.
Profiteure der Angst – Themenschwerpunkt
- Die Konspiration gegen die E-Zigarette
- Der Einfluss der Lobbyisten
- Wissenschaft und Medien
- Schwarzbrenner und Baptisten
- Das System Deutschland
Gastbeitrag in der eGarage zur DAK: https://www.egarage.de/gastbeitrag-zum-gesundheitsreport-2019-neue-daten-altes-dogma/
Die Propaganda bei der Arbeit: https://www.vapers.guru/2019/04/29/eine-e-zigarette-enthaelt-so-viel-nikotin-wie-eine-schachtel/
Podiumsdiskussion in Berlin: https://www.vapers.guru/2019/04/03/podiumsdiskussion-zur-dampfe-der-wind-dreht-sich/
Joey Hoffmann
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