In der vergangenen Print-Ausgabe ist ein langer Artikel über die E-Zigarette erschienen. Was den Eindruck von Ausgewogenheit macht, ist bei genauerer Betrachtung der gleiche Unfug wie immer.
In der vergangenen Print-Ausgabe des Stern (48/21) ist ein fünfseitiger Artikel über die E-Zigarette in der Rubrik Wissen erschienen. Seit Montag ist der Artikel auch hinter einer Paywall online verfügbar. Was bedeutet, dass er irgendwann freigeschaltet und nochmals durch die Aufmerksamkeitsmechanismen der Medien laufen wird.
Der Beitrag erweckt beim oberflächlichen Lesen den Eindruck der Ausgewogenheit. Und den entspannten, zum Teil humorigen Eindruck der Neutralität. Bei genauerer Hinsicht ist es jedoch der gleiche Unfug wie immer.
Ich kann das nicht nur beurteilen, weil ich mich seit Jahren als professioneller Blogger und Fachjournalist mit diesem Thema beschäftige. Sondern weil ich versucht habe in Mails und einem Gespräch den Autoren Informationen zu geben. Auch ich wurde von der Autorin Nicola Kuhrt (neben Andreas Hoffmann) befragt und mir wurden zwei Absätze gewidmet.
Literarische Freiheiten
Räumen wir den Elefanten, der im Raum steht, gleich beiseite. Bei meiner Kritik geht es nicht darum, dass ich nicht richtig dargestellt oder meine Position nicht ausreichend gewürdigt wurde. Es war zu erwarten, dass Redakteure sich bei solchen Artikeln gerne Freiheiten zugunsten von literarischen Anwandlungen erlauben.
Weder bin ich 51, noch hat das Gespräch in einem „E-Zigarettenladen“ in Düsseldorf stattgefunden. Was die Autorin sehr gut weiß, da sie hier um die Ecke aufgewachsen ist.
Das gemalte Bild, ich hätte dort gethront und jeder Kunde hätte mir gehuldigt, ist falsch. Die Wenigsten erkennen mich, nur sehr Wenige haben im Lockdown den Laden betreten und ein Grüßen per Kopfnicken ist keine „Ehrbezeugung“. Und VAPERS.GURU ist eine URL und wird nicht „Vapers Guru“ geschrieben.
Geschenkt. In der Zeitung von heute wird morgen der Fisch eingewickelt.
Was mich interessiert ist das Gesamtbild. Denn was bei der E-Zigarette passiert, passiert bei sehr vielen solcher Medienbeiträgen.
Die quantitative Verzerrung
Ein grundlegendes Problem ist die Gewichtung von Informationen.
Nehmen wir an, wir planen eine Talkshow zu Impfungen. Dabei passiert häufig eine quantitative Verzerrung.
Wir wollen möglichst viele verschiedene Stimmen abbilden. Und von sechs Studiogästen laden wir dann auch mal einen Wodarg oder einen Bhakdi als vermeintlich wissenschaftliche Gegenstimmen ein. Beef bringt Klicks.
Das Problem daran ist, dass deren Sicht dadurch überrepräsentiert ist. Denn wenn das Verhältnis stimmen sollte, müssten wir auf der anderen Seite tausende Wissenschaftler der Leopoldina oder aus den Beraterstäben der Länder und Kreise einladen.
Wie diese quantitative Verzerrung wirkt, sehen wir daran, dass die (wissenschaftliche) Diskussion um das Impfen häufig auf Drosten und Bhakdi heruntergebrochen wird. Die meisten Kommentatoren kennen kaum jemand anderen.
Die qualitative Verzerrung
Die qualitative Verzerrung findet in den Inhalten statt.
Der Zuschauer besitzt üblicherweise nicht die Kompetenz, zwischen wissenschaftlichen Fakten und Meinungen zu unterscheiden.
Und das wird in der Erregungskultur des Netz 2.0 und der Corona-Krise leicht vergessen.
Da werden Meinungen als Fakten ausgegeben. Menschen ohne jegliche Kompetenz hauen Aussagen raus, zu denen sie in keiner Weise qualifiziert sind. Selbst ein von mir wirklich geschätzter Richard David Precht lässt verlauten, dass er Kinder nicht impfen würde.
Falsche Erwartungshaltung
Zu jeder Talkshow gehört eine Stimme aus dem Volk. Entweder ein Einspieler mit Straßeninterviews, oder einem Studiogast wird ein Mikrophon hingehalten. Das menschelt, der Zuschauer kann sich identifizieren. Dass diese Stimmen aus dem Volk üblicherweise wenig sinnstiftendes beizutragen haben, wird gar nicht bemerkt.
Und so kommen wir zu einer Talkrunde, wie wir sie schon häufig gesehen haben. Der Zuschauer hat das Gefühl der Ausgewogenheit und realisiert nicht, dass es nicht ausgewogen sein kann. Und das hat zu einer völlig falschen Erwartungshaltung geführt. Presse und Medien sind niemals neutral. Sie können es noch so sehr versuchen, alleine durch die Präsentation können sie es nicht sein.
Nicht einmal der Pressekodex verlangt das. Wer völlige Neutralität will, darf höchstens einen Nachrichten-Ticker verfolgen. Ein Journalist kann, darf und soll sich positionieren. Alles andere ist ein vollkommen falsches Anspruchsdenken. Der Rezipient muss selber die Medienkompetenz besitzen zu interpretieren, die in Zeiten von Social Media immer spärlicher wird.
„Experten streiten“ …aber über was?
Behalten wir das im Hinterkopf. Etwas Textanalyse muss sein.
Zur Themeneinführung wird der Betreiber eines Vape Shops in Berlin, Steve Balan, genutzt. Und schon nach wenigen Absätzen werden die Konsumenten als „E-Zigaretten-Jünger“ bezeichnet. So einfach kann man Priming und Framing einführen.
Also ich bin kein Jünger. In dem Artikel bin ich ja sogar ein Älter.
Als nächstes wird behauptet, die „Experten würden sich streiten“. Beim unbedarften Leser muss das den Eindruck erwecken, hier würden sich zwei gleichwertige Positionen auf Augenhöhe begegnen.
Und noch ein Priming wird sehr schnell gesetzt. „Keiner weiß, wer am Ende Recht behält. Aber gewonnen hat in jedem Fall die Tabakindustrie.“ Spätestens hier ist die Demarkationslinie im Kopf der Leser gesetzt. Nach wenigen Absätzen. Auf der einen Seite die Tabakindustrie, gefolgt von ihren „Jüngern“. Auf der anderen Seite die unabhängigen Experten.
Und es wird die so genannte EVALI-Krise schon einmal angeteasert.
Man kann es ja mal erwähnen
Nach einem launigen Abstecher zum „Erfinder“ der E-Zigarette Hon Lik kommt nun eine wissenschaftliche Stimme für die E-Zigarette zu Wort. Aaron Williams von British American Tobacco. Ausgerechnet von dem Konzern, der wegen seiner Astroturf-Versuche ständig kritisiert wird.
Williams ist übrigens weder Mediziner noch Soziologe, sondern Ingenieur und Chef der Forschungsabteilung.
Die restliche Seite wird dann den USA gewidmet. Die mit der Entwicklung der E-Zigarette und Europa nur in homöopathischen Dosen zu tun haben. Die Gründer von Juul werden erwähnt, als Beispiel dafür, dass man in Zeiten der Digitalisierung schnell reich werden kann.
Und dann ist es Zeit für etwas mehr EVALI.
Es ist zwar schön, dass erwähnt wird, dass die 68 Toten und tausende Verletzte nichts mit der E-Zigarette zu tun haben. Aber warum sind sie dann erwähnenswert? Das ist, als würde man in einem Artikel über medizinische Spritzen erwähnen, dass Tausende an Heroinspritzen gestorben sind, aber die Spritzen ja nichts dafürkönnen.
An dieser Stelle zu erwähnen ist die Grafik des Erfinders Hon Lik, der mit zwei Orden von Imperial Tobacco und British American Tobacco geschmückt wurde.
Zahlen von der Pharmalobby
Nach einem kurzen Ausflug zu Philip Morris International und ihrem Tabakerhitzer IQOS kommen die Autoren auf die unsichere Datenlage.
Man wüsste nicht einmal, wie viele Menschen hierzulande E-Zigaretten konsumieren. Die Daten würden sich eklatant widersprechen. Beispielsweise bei der Deutschen Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA) der Uni Düsseldorf und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Dass es daran liegen könnte, dass einmal der Probierkonsum und einmal der regelmäßige Konsum abgefragt wurde, darauf kamen die Autoren bereits im Abschnitt über die USA nicht. Dort schrieben sie nämlich, dass zwischen 2013 und 2019 der Anteil der Schüler, die E-Zigaretten konsumieren, von knapp 5 auf 27,5 Prozent gewachsen sei. „Eine Generation suchte das Nikotin.“
Der Leser wird das so hinnehmen. Aber um eine Relation zu haben, müsste man wissen, wie viele Schüler zuvor und währenddessen geraucht haben.
Eigentlich zeigen die Zahlen der Gesundheitsbehörde CDC, dass der Tabak durch die E-Zigarette ersetzt wurde. Ein Anstieg des Konsums von Nikotin hat es nie gegeben. Keine Generation hat das Nikotin gesucht.
Tatsächlich stammen diese Zahlen von der Truth Initiative. Laut Michelle Minton, leitende Wissenschaftlerin am Competitive Enterprise Institute, gingen alleine im Jahr 2016 eine Milliarde Dollar an die Initiative. Milliarde, nicht Millionen. Von der Stiftung des Pharmariesen Johnson & Johnson, dem Hersteller von Nicorette.
Irgendeine Studie und irgendein Lungenarzt
Als nächstes wird gesagt, „eine Studie aus Großbritannien“ hätte behauptet, die E-Zigarette sei 95 Prozent weniger schädlich. Andere „Experten“ würden das bezweifeln. Wie „der Lungenfacharzt Jeffrey Gotts, der seinerseits 193 Studien ausgewertet hat“. Er halte die Angaben für „aus der Luft gegriffen“.
Der Mann ist aber kein „Lungenfacharzt“, sondern Assistenz-Professor an der University of California in San Francisco. Der Universität, die ebenfalls großzügig von der Johnson & Johnson Stiftung bedacht wurde (mind. 160 Mio.$ seit 1972). Wo Prof. Dr. Stanton Glantz, ebenfalls großzügig von dem Pharmakonzern bedacht (mind. 1,1 Mio.$ 2001 – 2005, 300.000$ 2000), das vom gleichen Konzern finanzierte „Center for Smoking Cessacion“ (mind. 10 Mio.$ 2002) geleitet hat.
Eine seiner Arbeiten musste unlängst zurückgezogen werden: Er hatte Herzinfarkte durch E-Zigaretten nachgewiesen, bevor es E-Zigaretten gab.
Bei der „Studie aus Großbritannien“ handelte es sich nicht um eine einzelne Studie, sondern um eine Metastudie von der Gesundheitsbehörde Public Health England. Die seitdem regelmäßig Reviews veröffentlicht. Das Krebsrisiko ist nach ihrer Einschätzung sogar um 99,5 Prozent vermindert. Das wird nicht erwähnt.
Hier wird die Aussage eines Assistenz-Professors einer von der Pharmaindustrie gesponserten Uni einem fortlaufenden Review einer staatlichen Behörde mit tausenden Wissenschaftlern und weit mehr Studien als gleichwertig gegenübergestellt.
Die üblichen Verdächtigen
Zumindest wird das Cochrane Review erwähnt. Das sehr deutlich sagt, dass E-Zigaretten beim Ausstieg helfen.
Doch nicht einmal diesen renommierten und weltweit anerkannten Gold-Standard der Wissenschaft wollen die Autoren unwidersprochen lassen. Eine ungenannte Studie aus den USA habe gezeigt, dass der radikale Konsumstopp etwa neun Prozent besser funktioniert habe.
Das beinhaltet den Kern der Verzerrung, die ich kritisiere. Ich komme darauf zurück.
Und dann kommen Zitate und Erwähnung, die tief blicken lassen.
Katrin Schaller vom Deutschen Krebsforschungsinstitut wird ebenso erwähnt wie Martina Pötschke-Langer. Letztere ist übrigens die ehemalige Chefin von Schaller am DKFZ. Und inzwischen Lobbyistin für die Gesundheits- und Pharmaindustrie. Sie leitet nicht nur das Aktionsbündnis Nichtrauchen, sondern ist auch Mitglied im Wissenschaftlichen Aktionskreis Tabakentwöhnung. Der seinerzeit über eine Agentur verdeckt vom Pharmakonzern Novartis gegründet wurde. Dem Hersteller der Nicotinell Produkte.
Nicht nachvollziehbare Zahlen
Danach wird der übliche Narrativ bedient. Von der Tabakindustrie, die sehr geschickt mit ihren Produkten Whitewashing betreiben will. Es wurde mit Jan Mücke gesprochen, dem Chef des Lobbyverbandes BVTE, obersten Tabaklobbyisten in Berlin. Es wurde mit Dr. Alexander Nussbaum gesprochen, der als Krebsforscher nun bei Philip Morris International ist.
Und von irgendwoher kommt plötzlich auch noch Tobias Effertz. Der Ökonom aus Hamburg, der immer gerne etwas zur E-Zigarette zu sagen hat. Er erscheint überall dort, wo auch Pötschke-Langer und Schaller auftauchen.
Diesmal behauptet er, die Tabakkonzerne würden bereits ein Fünftel des E-Zigaretten-Marktes beherrschen. „Tendenz steigend“.
Fraglich, woher er diese Informationen hat. Denn auch die angegebenen 450 Millionen Branchenumsatz sind wissenschaftlich nicht haltbar, weil sie eher auf Schätzungen beruhen. Das Fünftel ist wohl eher mystisch zu verstehen. Zumal Tabakkonzerne ja auch nicht mit ihren Zahlen hausieren gehen.
Eine aktuelle Befragung des Bündnis für Tabakfreien Genuss BfTG unter hunderten Fachhändlern hat ergeben, dass die Produkte der Tabakindustrie nur etwa 8 Prozent ausmachen.
Gut, man kann einwerfen, dass Kioske und Tankstellen nicht befragt wurden. Aber die hat Effertz wohl eben auch nicht befragt. Ein E-Zigaretten-Grundsortiment von British American Tobacco, dass beispielsweise über Lekkerland in der Tankstelle landet, ist buchhalterisch zwar Umsatz. Doch wenn man 14.000 Tankstellen und 13.000 Kioske bestückt hat, dann hat man erstmal Reibach gemacht. Ob jemand das Zeug konsumiert, ist eine völlig andere Frage.
Eine Geschichte wird erzählt
Unterm Strich bleiben zwei Kritikpunkte an diesem Artikel.
Zum ersten die qualitative und quantitative Verzerrung.
Es wurden Menschen gefragt und zitiert, die keine wissenschaftliche Expertise haben. Es wurden Menschen als Experten vorgestellt, die Lobbyisten oder zumindest nahe am Lobbyismus sind. Aussagen wurden nicht qualitativ überprüft.
Auf der einen Seite wird eine geringere Schädlichkeit, um die es substanziell gehen sollte, nur angedeutet. Auf der anderen Seite werden mit Tabakindustrie, Umsätzen und Jugendschutz Störfeuer gezündet. Genau das, was die Lobbys der Gegner seit Jahren versuchen, Derailing deLuxe. Die Kapitulation der Autoren vor der Einfachheit der wirklich wichtigen Fragen.
Die quantitative Verzerrung sehe ich darin, dass im Grunde nur zwei Parteien als Quellen herangezogen wurden. Das ist einmal die Blase um Johnson & Johnson und einmal die Blase um das ABNR. Das fällt aber nur dann auf, wenn man die Namen und Hintergründe der Leute bereits kennt.
Es kamen keine Wissenschaftler zu Wort, die irgendetwas Positives zu sagen hätten. Kein Prof. Dr. Hajek, kein Prof. Dr. Stöver, kein Prof. Dr. Mayer, kein Prof. Dr. Polosa, kein Prof. Dr. Kotz, kein Prof. Dr. Rüther, kein Dr. Hering. Kein Prof. Dr. Storck, der vor wenigen Tagen Ärzte auf einem Kongress über rauchfreie Alternativen informiert hat und vorm Bundestagsausschuss ausgesagt hat. Kein einziger, der tatsächlich vom medizinischen Fach ist. Zumindest Cochrane wurde erwähnt, aber nur einen Satz später scheinbar widerlegt.
Der Fraktion der Gegner der E-Zigarette wird die Tabakindustrie gegenübergestellt. Deren Umsätze bei der E-Zigarette sich nicht im Konsum widerspiegeln.
Die Autoren haben beispielsweise auch mit Dustin Dahlmann vom BfTG gesprochen. Der Händlerverband, der ohne die Tabakindustrie auskommt. Der wird im Artikel gar nicht erwähnt. Es passt nicht ins Narrativ.
Ersatz bedeutet nicht Konsumstopp
Das Zweite ist ein Punkt, der sich nur implizit andeutet. Der sich langsam einschleicht. Von dem man anschließend gar nicht so genau weiß, wo er herkommt.
Denn in solchen Beiträgen wird die E-Zigarette nicht als Substitut argumentiert. Sondern ausschließlich als Ausstiegshilfe. Womit „Ausstieg“ nicht den Ausstieg aus dem Rauch meint, sondern den Inhalationsstopp.
Doch das ist die E-Zigarette nicht und wollte es nie sein. Ersatz bedeutet nicht Konsumstopp.
Je nach Umfrage sind nur etwa 20 Prozent aller Raucher ausstiegswillig. Und das sind zumeist Menschen, die nach jahrzehntelangem Missbrauch die ersten gesundheitlichen Schäden bemerken.
Die restlichen 80 Prozent der Raucher, denen eine weit weniger schädliche Alternative angeboten werden könnte, werden schlicht ignoriert.
Dieser Narrativ findet sich in quasi allen derartigen Beiträgen. Das Grundprinzip der Harm Reduction wurde nicht verstanden oder lässt sich nicht verkaufen.
Im Grunde wird eine Positition eingenommen, die vor AIDS warnt. Aber die propagiert, dass die Menschen keinen Geschlechtsverkehr mehr haben sollten, anstatt Kondome zu benutzen. Weil die ja nur die Hersteller unterstützen, zur Normalisierung von häufig wechselnden Geschlechtspartnern oder in die Sexsucht führen könnten und weil keine Langzeitschäden erforscht sind.
Kein Gedanke wird an die geschätzten 12 Millionen Raucher verschwendet, die entweder nicht aufhören wollen oder nicht können. Und denen man damit mindestens 95 Prozent der Gesundheitsrisiken und 99,5 Prozent des Krebsrisikos ersparen kann.
Sagt zumindest eine Studie aus Großbritannien.
Joey Hoffmann
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