Im vergangenen Monat hat sich ein Hype um die Watte Angorabbit entwickelt. Nach kurzer Zeit schwappte er über den Teich.
Ich habe unseren Werbepartner Happy Liquids aus München einfach mal gebeten, die Watte im Labor zu testen.
Angorabbit ist eine Watte, die speziell zum Wickeln vermarktet wird. Es ist schwer zu ermitteln, offenbar wird sie von einer Firma Youme hergestellt. So steht es zumindest auf der Verpackung. Doch dass man dem keinen Glauben schenken darf, wird bei genauerer Betrachtung schnell klar.
Als erstes fällt auf, dass die Firma Youme offenbar keine eigene Website hat. So wie es eigentlich üblich ist. Das machte mich dann schon stutzig. Nach langer Recherche scheint es aber tatsächlich so eine Firma zu geben. Sie sitzt wohl in Guangdong, in der Nähe von Hong Kong gelegen.
Auf der Homepage von Angorabbit firmiert das Ganze wieder unter Lion Ecology. Man darf stutzen.
Das war es dann auch schon mit Informationen.
Keine Produktfotos
Als Medienmensch machte es mich dann auch stutzig, dass es zu dem Produkt keine vernünftigen Produktfotos gibt.
Firmen investieren üblicherweise viel Geld in eine Agentur bzw. einen Photographen, der solche Fotos erstellt. Schön zu sehen ist das beispielsweise auf der Seite von Joyetech, auf der man solche Bilder in Postergröße frei herunterladen kann. Das ist Teil des so genannten Brandings (also genau meines Fachgebietes). Man stellt diese Fotos optimalerweise dann den Shops zur Verfügung.
Bei Angorabbit sieht es aber so aus, als wenn diese Fotos alle von den Shops amateurhaft selber gemacht wären.
Daniel testet
Als nächstes stieß ich auf das Video des Reviewers DJLsb Vapes. Daniel betreibt einen professionellen Kanal auf YouTube in dem er Geräte reviewt. Wer Englisch kann und mit seinem Hispano Akzent klar kommt, dem sei der Kanal hiermit dringend empfohlen.
Gute Reviews laufen immer gleich: Die Firmen müssen dafür zahlen, dass ein Produkt reviewt wird. Es werden auch andere Geräte reviewt, dann aber nach Gutdünken. Und für alle Wutdampfer gleich der Hinweis: Man kauft ein Review, nicht eine Meinung. Wird ein Produkt schlecht bewertet, hat der Hersteller Pech gehabt. Das ist auch eine Qualitätskontrolle des Marktes. Genauso läuft es bei Handys und PCs. Bei vapers.guru kosten Reviews gar nix.
Wenn ein Reviewer nur oberflächlich arbeitet oder ständig nur gute Bewertungen vergibt, fällt das irgendwann auf. Dann verliert er Glaubwürdigkeit. So funktionieren Medien. (Was macht Obi eigentlich?)
Beeinflussungsversuche
Daniel hat sich in diesem Video fürchterlich über das sehr aggressive Marketing von Angorabbit aufgeregt. Als eine Probe gemäß Sendungsverfolgung gerade zu ihm verschickt war, erhielt er bereits Mails von Angorabbit. In diesen Mails ging es nicht nur darum, er möge das Produkt möglichst schnell reviewen. Nach den Diskussionen um eine Bezahlung wollte Angorabbit auch vorschreiben, wie er die Watte zu testen hätte. Es wurde sogar darauf gedrängt, dass er Aussagen zu der Entflammbarkeit treffen solle. Denn unter anderem bewirbt Angorabbit seine Watte damit, dass man mit ihr nicht so schnell einen Dry Burn bekommen würde, weil sie schwerer entflammbar sei. Und als Krönung wollten sie das Video vorher zur Freigabe sehen.
Fuck you Angorabbit
In seinem eigentlichen Test, für den er sich wie immer Mühe gegeben hat, sieht man jedoch, dass Angorabbit keinerlei Vorzüge gegenüber einer „natürlichen“ Watte hat.
Diese ganzen Vorgänge erläutert er, zeigt sogar die Emails, erklärt dass sich bisher kein Hersteller derart verhalten hätte und beendet sein kurzes Video mit einem Mittelfinger und einem beherzten „Fuck you Angorabbit“.
Inzwischen weiß ich, dass Angorabbit auch bei deutschsprachigen Reviewern ähnlich aggressiv aufgetreten ist.
Einfach mal ein Logo drauf knallen
Angorabbit setzt seine Strategie aber auch auf der Verpackung um. Denn dort sind einige Logos angebracht, die da beim besten Willen nichts zu suchen haben. Simon von Vape Scene Investigations hat das in seinem Video schon sehr schön aufgedröselt.
Zum Beispiel prangt dort das Logo der FDA. Da weiß die FDA aber sicher gar nichts von. Denn die amerikanische Food and Drug Administration ist für vieles zuständig. Aber sicher nicht für die Zertifizierung von Watte. Gemäß der anderen Logos FCC, CE, Iso und Rohs kann der Verbraucher aber zumindest sicher sein, dass diese Watte nicht den Handy Empfang stört und die Produktionsabläufe immer gleich sind.
Meine erste Sorge bei neuer Watte war bis jetzt immer, ob dadurch meine Internetverbindung langsamer wird.
Diebstahl bleibt Diebstahl
Das ist der gleiche Scheiß, wie dieser Mumpitz mit den nachgemachten Aromen.
Es ist völlig in Ordnung, wenn ein Hersteller ein Aroma, beispielsweise von einem bekannten Lagnese Eis, nachahmt und das dann „Maracuja Twist“ anstatt „Maracuja Split“ nennt.
Wenn aber ein Hersteller nicht nur den Geschmack von Oreos nachahmt, sondern die dann auch grafisch so abbildet und den Namen so ähnlich gestaltet, dann kann er sicher sein, dass ich das Zeug nicht anpacke. Noch dazu, wenn andere ähnliche Derivate vom gleichen Hersteller schon geschmeckt haben wie besoffen auf den Grill geschissen.
Oreos gehört übrigens zu Mondelēz, was früher Kraft Food war. Dazu gehören so Kleinigkeiten wie Milka, Daim und Toblerone. Wenn die Freunde von Mondelēz oder Coca Cola da Interesse dran entwickeln, was unsere Liquid Freunde aus Litauen da veranstalten, werden die juristisch so auf links gedreht, dass sie den Himmel durch ihren Arsch sehen können. Von irgendwelchen Fantasia Leuten in Malaysia mal ganz abgesehen.
Konsumentenschutz nicht sinnlos
Es gibt in Deutschland nicht nur einen Markenschutz. Sondern auch einen Konsumentenschutz. Das ist gut, dafür haben wir lange gekämpft. Es ist mir unbegreiflich, warum einige YouTuber die Ansicht vertreten „Lass die doch da drauf schreiben, was sie wollen“.
Wenn ich 100er Schleifpapier verkaufe, es aufrolle, als Klopapier vermarkte und „flauschig weich“ drauf schreibe, möchte ich einmal sehen, wie lange diese Einstellung noch funktioniert. Das erste Ei gelegt, mit der Kackpappe beendet und der Shitstorm geht los. Sobald die Nutzer wieder sitzen können.
Verschiedene Verpackungen
Entscheidend bei Angorabbit ist aber, dass dieser Beschiss offensichtlich sehr gezielt passiert. Denn es gibt unterschiedliche Verpackungen mit dem gleichen Design.
In den USA steht unten auf der Verpackung deutlich „Made in USA“ zu lesen. Wobei galaktisch dämlich ist, dann genau so eine Verpackung einem Reviewer wie Daniel direkt aus China zu schicken. Facepalm deLuxe.
In China erhält man diese Watte auch nicht mit dem oben gezeigten Hasen. Sondern mit Bugs Bunny. Die Intention ist offensichtlich.
Offensichtlich wird hier aber auch, dass es bewusst so gemacht wird. Denn würde Youme Angrorabbit so in den USA oder der EU vertreiben, würde Warner Bros. den Plastikhandschuh überziehen und einmal bücken lassen.
Bis an diesen Punkt ist es aggressives Marketing und Bauernfängerei. Aber offenbar reicht das der chinesischen Watterevolution nicht aus.
Beworben wird Angorabbit ja damit schwerer entflammbar zu sein. Und Liquid besser zu transportieren.
Wat is Watte?
Watte ist eigentlich ein chemisch unkorrekter Begriff. Denn Watte kann aus allem sein. Die Watte, die wir zum Dampfen verwenden, ist Baumwolle. Zellstoff der Baumwolle, um korrekt zu sein. Ein Naturprodukt, bestehend aus verschiedenen einzelnen, chemischen Komponenten.
Im Idealfall ist sie nicht chlorgebleicht, also mit Sauerstoff gebleicht.
Und deshalb kann man auch keinen fixen Punkt angeben, bei dem die Watte anfängt zu brennen. Denn das liegt auch an solchen Faktoren wie die Dichtigkeit. Nicht zu verwechseln mit der physikalischen Dichte, das ist etwas anderes. Die ist immer gleich.
Presse ich Watte in einem hydraulischen Atomisator eines Superschurken auf die Konsistenz eines Diamanten, bin ich sehr sicher, das Zeug ist annähernd nicht zu entflammen.
Entflammbarkeit von Watte
Ob eine Watte also schwerer entflammbar ist, liegt vor allem an der Konsistenz. Also im Fall des Dampfens an der Wicklung.
Es gibt rein physikalisch gar keine Möglichkeit, dass das anders ist. Das ist ein universelles Gesetz. Dr. Dr. Sheldon Cooper mag das. Die einzige Möglichkeit wäre, dass man chemisch nachhilft. Aber was mit Feuerschutz imprägniert ist, möchte ich auch nicht unbedingt in meiner Dampfe haben.
Deshalb habe ich die Werbepartner und Freunde von Happy Liquid gefragt, ob sie das Zeug nicht mal durch das Labor jagen können. (Lieben Dank auch an dieser Stelle noch einmal.)
Der Labortest
Sie haben sich extra das Zeug kommen lassen, es durch den Gaschromatographen gejagt, und was soll ich sagen? Es ist Watte. Es ist nichts anderes als ganz normale, pissige Watte.
Die sensorische Prüfung ergab zwar einen irgendwie chemischen Geruch. Der kann aber genauso gut von der Verpackung kommen.
Die Tests ergaben absolut nichts. Außer einem geringen Anteil Dimethylamin.
Dimethylamin entsteht beim Faulen. Bei den gefundenen Mengen kann es aber schon ausreichen, wenn die Watte bei hoher Luftfeuchtigkeit verpackt wurde, länger lagert und anfängt zu gammeln. Oder der Verpacker hat sich nach dem Kacken nicht die Hände gewaschen. Gesundheitsbedenklich ist es definitiv nicht. Wenn ein Wochenende mal vernünftig läuft, entwickle ich auch Dimethylamin.
Die Tests von Daniel haben sehr eindrücklich gezeigt, dass die Watte bei identischer Wicklung und identischer Befeuerung genauso schnell entflammt wie bei jeder anderen Watte auch.
Die Werbeaussage, sie würde später entflammen, ist also aus der Luft gegriffen. Ganz zu Schweigen von verhinderten Dry Hits oder ähnlichem.
Das ist der psychologische Effekt. Schreibe ich drauf „Kein Dry Hit“, wird der Konsument auch finden, dass es keinen Dry Hit gibt. Schreibe ich auf ein Liquid „Wassermelone“, werden die Leute bestätigen, dass es nach Wassermelone schmeckt. Obwohl echte Wassemelone annähernd keinen Eigengeschmack hat.
Fundamentaler Bullshit und galaktisch dämlich.
Angorabbit besser?
Bleibt die Aussage Angorabbit würde Liquid besser transportieren. Da muss ich mich als leidlich logisch Begabter doch fragen, wie man das messen sollte. Wie bekommt man die absolut gleiche Menge von Watte in der absolut identischen Konsistenz in eine Wicklung, um sie dann mit absolut identischem Liquid zu testen. Und wie funktioniert das dann bei zwei Unterschiedlichen?
Die Antwort ist: Es geht nicht.
Ob Watte Liquid besser oder schlechter transportiert ist von so vielen einzelnen Faktoren abhängig, man kann dazu keine verlässlichen Aussagen geben. Und dabei ist es furzegal, ob sie nun längs oder quer gebürstet ist, dicker oder dünner ist, bei Mondschein von linkshändigen Baumwollpflücker nach Opferung einer Ziege gepflückt oder von peruanischen Weisenkindern aus den Resten der Filzhüte ihrer Väter unter Wasser mundgewaschen wurde. Es ist scheiß Watte.
Entscheidend ist die Kapillarwirkung, die wiederum von der Oberflächenspannung, der Zähflüssigkeit und ähnlichem abhängt.
Watte wissenschaftlich testen
Man müsste einen Reihenversuch machen und einen Querschnitt errechnen. Das bedeutet, man müsste das ganz oft testen und dann einen Durchschnitt errechnen. Oder man macht einen recht einfachen Vergleich.
Und genau das hat Daniel in seinem Test gemacht. Übrigens bevor einige YouTuber sich da rein gehängt haben. Er hat jeweils zwei Gläser genommen, Baumwolle und Angorabbit über beide gehängt, in ein Glas Liquid geschüttet und geschaut wie schnell das Liquid in das jeweils leere Glas gezogen wird.
Angorabbit hat sogar schlechter abgeschnitten als herkömmliche Baumwolle. Deutlich.
Ich muss kein Bauer sein, um zu erkennen was Mist ist.
Verteidigung, ihr Zeuge.
Fahrlässigkeit, Lüge oder Selbstüberschätzung
Ich möchte wirklich keinem YouTuber zu nahe treten. Aber der ein oder andere – und ich meine niemanden bestimmten – sollte doch mal tendenziell den Ball etwas flacher spielen.
Wenn es um solche Dinge wie Entflammbarkeit oder chemische Behandlung geht, dann reicht es einfach nicht, sich vor seine Kamera zu setzen, an einer Verpackung zu schnüffeln und ein Urteil abzugeben. Denn da geht es nicht um Meinungen, sondern wissenschaftliche Fakten.
Vielleicht habe ich ja etwas verpasst, aber mir ist derzeit kein deutschsprachiger YouTuber bekannt, der eine solche Messung machen könnte. Was YouTuber machen, ist eine sensorische Prüfung. Mehr nicht. Und wenn man beispielsweise am Abend vorher gesoffen hat, dann schmeckt eh alles nach Nagellack. Oder überfahrener Katze.
Ich finde es verwerflich sich dann vor die Kamera zu setzen und zu sagen „Ist doch nicht so schlimm“. Diese Watte hätte galoppierende Aktentaschenakne (Schneida popeida) und Montezumas Rache enthalten können, und keiner hätte es gemerkt. Aber einige setzen sich dann als Influenzer hin und sagen „Also ich schmeck nix“. Das überschreitet eine Grenze.
Man muss auch in der Lage sein einzugestehen, wenn etwas die eigene Kompetenz überschreitet. Und einfach mal die Fresse halten. Konnte ich auch vier Wochen lang.
Gewinnspanne von Heroin
Angeregt durch Simons Argumentation in seinem Vlog habe ich mir das selber noch einmal angeguckt. Und es ist tatsächlich so: Dampferwatte hat eine Gewinnspanne wie Heroin.
Das Kilo Baumwolle kostet heute tagesaktuell € 1,34 auf dem Weltmarkt. Aber um Watte daraus zu machen, muss ja noch einiges passieren.
Also stapeln wir kaufmännisch hoch. Kaufe ich heute ein Kilo Verbandswatte, steril verpackt und aus reiner Baumwolle keimfrei aufgearbeitet, zahle ich etwa € 12,-. Als Endkunde. Mit Steuerscheiß und bei 1000kg sicher nur die Häfte, wenn überhaupt.
Das verpacke ich neu und verbimsel das dann in Päckchen von 15g für € 5,90. Dann bekomme ich für mein Kilo fast 400,- Euronen. Das ist ein Gewinn von über 3000%.
Reviewer sollten froh sein, wenn sie nur nervige Mails bekommen. Wäre das mein Business, hätten die längst jemanden vor der Türe stehen. Scheiß auf Moskau Inkasso, da wären direkt die Yakuza am Start. Italienisch sprechende Yakuza von den Triaden mit südamerikanischem Oberlippenbart. Aus Russland.
(Also wenn ich mich ab morgen nicht mehr melde…)
Dampferwatte bleibt Watte
Dampferwatte hat einige Vorteile, das sollte man nicht vergessen. Will ich auch gar nix dagegen sagen. Alleine schon für den Fall, dass ich käufliche Sau selber mal Watte vertickern will.
Die Verpackungen sind luftdicht zu verschließen. Meist sind sie einigermaßen vorgeschnitten. Sie sind üblicherweise sauber und nicht Chlor gebleicht.
Aber echt mal: Hört doch auf so ein Geschisse um die Watte zu machen. Da gehe ich in die nächste Drogerie, hole mir für einen Euro ungebleichte Watte Pads, und habe für zwei Jahre ausgesorgt.
Ich habe vor über drei Jahren zwei Packs Cotton Bacon mitgenommen. Die erste Packung ist jetzt so halb leer.
Langweilt mich wenigstens mit etwas Interessantem.
Watte zum Wickeln? Marketinghype.
Von Bauernfängerei bis Beschiss
Es rollt ein Dieselskandal durch Deutschland. Millionenklagen drohen am Horizont. Weil wir einen Konsumentenschutz haben. Nur weil Hersteller etwas vorher nicht so angegeben haben, wie es ist.
Und hier machen ein paar kleine Chinesen eine Parallelgesellschaft auf, verbimseln aufgearbeitete Baumwolle für teuer Geld und stellen der Reihe nach Behauptungen auf, die nicht nur nicht stimmen. Sondern offensichtlich meinen die auch, ich ziehe mir den Hut mit dem Hammer auf und stamme aus einer inzestuösen Verbindung mit meiner eigenen Cousine.
Und einige YouTouber setzen sich auch noch hin und erzählen das wär alles nicht so schlimm. Sie riechen ja nix und die Diskussion wäre absurd.
Ja sicher ist die Diskussion absurd. Weil ich auch von keinem nur rudimentär Englisch Sprechenden am Bahnhof eine original echte Rolex kaufe. Und ich ich auch nicht auf Emails antworte, weil ein nigerianischer Prinz mir sein Vermögen vermacht hat.
Und genauso glaube ich auch Reviewern, die Watte ganz toll finden.
Leute, ich weiß wie man Leute bescheißt. Man muss die Menschen so schnell über den Tisch ziehen, dass die Reibung an den Nippeln als Nestwärme empfunden wird. Ihr könntet Euch wenigstens etwas mehr Mühe geben.
Außer vapers.guru, das Magazin mit den meisten Katzenbildchen! Der Guru lügt nie!
Fickt Euch, Angorabbit.
Video von DJLsb Vapes: https://www.youtube.com/watch?v=xFAIcwvWrew
Test von DJLsb Vapes: https://youtu.be/WAaKa96V0ps?t=16m47s
Joey Hoffmann
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